Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin
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Mathias Witt

Priv.-Doz. Dr. med. habil. Dipl.-Jur. Univ. Mathias Witt, M.A.

Freier wissenschaftlicher Mitarbeiter

Aufgabengebiet

Forschungprojekte:

Griechische Erstedition der Libri medicinales, Bücher 10 und 14, des Aëtios von Amida (6. Jh. n. Chr.) samt deutscher Übersetzung, medizinhistorisch-philologischem Kommentar und Quellenanalyse

Förderung: DFG


Antike Chirurgie zwischen Abend- und Morgenland: Die Chirurgischen Handbücher (cheirougoúmena) des Leonides, Archigenes, Heliodoros und Antyllos - eine medizinisch-philologische Bestandsaufnahme anhand der überlieferten Fragmente

Förderung: DFG

Kontakt

Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin
Lessingstr. 2
80336 München


Arbeitsgruppe

Wissenschaftliche/studentische Hilfskräfte und Mitarbeiter:

 

Ehemalige:
- Sven Komenda M.A. (Wissenchaftliche Hilfskraft)
- Dr. phil. Tarek Elkot (Wissenschaftliche Hilfskraft)
- Stefan Ullrich M.A. (Wissenschaftliche Hilfskraft)

 

Aktuelle:

- Dr. phil. Irene Calà (Wissenschaftliche Mitarbeiterin)
- Dipl.-Inf. Magdy Sayam (Doktorand)
Arbeitstitel der Dissertation: "Arabische Erstedition von Buch 13, Kapitel 8-10 aus Ar-Rāzīs "Kitāb al-Hāwī" (Rhazes, Liber Continens)


- Cand. med. dent. Lena Hirgstetter (Doktorandin)
Arbeitstitel der Dissertation: " Zur Geschichte der ‚Sympathie‘, eines historischen Erklärungskonzepts zur Ausbreitung und Fortleitung von Krankheiten im menschlichen Körper“

Weitere Informationen

Forschungsinteressen:

  • Antike griechisch- römische Medizin und ihre Rezeption in der westlichen und östlichen Welt, insbesondere antike Chirurgie, Physiologie und Anatomie
  • Corpus Hippocraticum, Corpus Galenicum, hellenistische Ärzteschulen
  • Geschichte der medizinischen Ethik
  • Geschichte der medizinischen Terminologie
  • Editionswissenschaft, Überlieferung antiker griechische Texte in arabischen Quellen (Gräko-Arabistik)


Publikationen und Vorträge (PDF-Dokument, 86,8 KB)

 

Gegenwärtig ist eine medizinhistorische Doktorarbeit für Kandidaten mit guten Arabischkenntnissen (nach Möglichkeit auch Lateinkenntnissen) zu vergeben. Betreuung sonstiger medizinhistorische Promotionsthemen jederzeit nach Absprache möglich.